Matthias Strotmann (r.), hier im Doppel mit Marc Terwort, muss derzeit wegen Rückenproblemen zuschauen. Viele Ausfälle kann sich die SG Telgte angesichts der knappen Besetzung aber nicht erlauben. - Foto: Aumüller

Trotz des Fehlstarts hat die SG Telgte in der Bezirksliga gute Karten auf den Klassenerhalt. Nach der langen Corona-Pause haben viele Vereine mit Personalsorgen zu kämpfen. Auch die Telgter sind nicht üppig besetzt, es gibt aber eine gute Nachricht aus der Nachwuchsabteilung.

Der Westdeutsche Tischtennis-Verband war vorsichtig. Übervorsichtig, wie viele meinen. Wegen der Corona-Pandemie hatten die Funktionäre bereits Anfang dieses Jahres die Saison 2021/22 abgesagt. Für die Spieler und (wenigen) Spielerinnen bedeutete das: fast neun Monate keine Pflichtspiele. Längst nicht alle sind danach wiedergekommen.

„Das hat bei vielen Mannschaften und vielen Vereinen zu großen personellen Problemen geführt“, sagt Matthias Strotmann, Mannschaftsführer der Telgter Erstvertretung.

zum Bericht der WN

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